Achtsamkeit
ist nicht alles,
aber ohne Achtsamkeit
ist alles nichts.

Achtsamkeit

Die Beschäftigung mit der heute erfreulich populären Achtsamkeitspraxis, bereichert mein psychotherapeutisch begründetes Arbeits- Leben seit vielen Jahren. Sie hat aber mittlerweile nicht nur längst Eingang in den klinischen Bereich gefunden (z.B. Skills-Training), sondern ist auch wesentliches Element vieler Beratungstools von Organisationsberatern, Managementtrainerinnen, Resilienzforschern usw.

Die positiven Effekte von Achtsamkeitstrainings sind schon nach relativ kurzer Trainingsdauer (etwa 8 Wochen) erwiesen und stützen sich auf eine sehr gute wissenschaftliche Forschungslage.

Achtsamkeitsbasierte Verfahren finden sich daher in so gut wie allen Programmen zur Verbesserung der Stresstoleranz, bei Erschöpfungssymptomen, Burnout und depressiven Verstimmungen, aber auch zur Verbesserung der Merk- und Konzentrationsfähigkeit, egal ob in Silicon Valley oder englischen Schulen, wo Achtsamkeitstraining bereits vielerorts am Lehrplan steht.

Die gesellschaftliche Akzeptanz der Achtsamkeitslehre, die ja in ihrer Essenz buddhistischen Ursprungs ist, ist im Westen heutzutage erfreulich hoch. Dies ist zu einem guten Teil den Forschungsarbeiten von Jon Kabat-Zinn und anderen Lehrern zu danken, die Achtsamkeit aus dem religiösen Kontext herausgelöst und auf den wissenschaftlichen Prüfstand gestellt haben.

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